Was ist Shoppable Content? Vorteile, Arten und Beispiele
Der Grund, warum Online-Shopping so schnell an Fahrt aufnahm, ist die damit verbundene Bequemlichkeit. Einkaufsfreundliche Inhalte sind dabei ein wichtiger Vorteil.
Wenn Kunden auf hochwertige visuelle Elemente stoßen, die ihnen dabei helfen, sich ein klares Bild von den Angeboten einer Marke zu machen, treffen sie eher selbstbewusste Kaufentscheidungen. Shoppable Content kann in Form von vom Unternehmen selbst erstelltem Markeninhalt oder authentischem, benutzergeneriertem Inhalt vorliegen.
In dieser Hinsicht ist Shoppable Content ein beliebtes Inhaltsformat. Kunden können damit ihre Einkäufe direkt aus dem Inhalt heraus tätigen, ohne viel navigieren zu müssen.
Während soziale Medien mit Online-Shopping verschmelzen, entsteht eine neue Welle namens kaufbarer Handel ist entstanden. Wir stellen fest, dass Verbraucher ständig stöbern, erkunden, teilen und sich mit verschiedenen Arten von Inhalten beschäftigen, um ihre Einkaufsbedürfnisse zu erfüllen.
Zum besseren Verständnis wollen wir uns jedoch etwas mit Shoppable Content befassen.
Was ist Shoppable Content?
Shoppable Content ist jede Form von digitalem Inhalt, insbesondere visuelle Elemente wie Bilder und Videos, die es Verbrauchern ermöglichen, die vorgestellten Produkte direkt aus dem Inhalt heraus zu kaufen. Diese Art von Inhalt soll den Einkaufs- und Verkaufsprozess sowohl von Marken als auch von Verbrauchern optimieren.
Für Marken bedeutet shoppable Content soziale Inhalte wie Bilder, Videos oder Bewertungen, die aus Social-Media-Kanälen gesammelt und shoppable gemacht werden. Marken sammeln Inhalte, die ihre Produkte zeigen, und kennzeichnen diese Produkte mit Checkout-Links, Preisen, Details usw., sodass Benutzer diese Produkte direkt aus den Posts kaufen können.
Für Verbraucher bedeutet Shoppable Content, dass sie die Produkte, die sie über soziale Inhalte finden, sofort kaufen können. Wenn Kunden auf ansprechende Inhalte (Bilder, Videos usw.) stoßen, fühlen sie sich zum Kauf der angezeigten Produkte angeregt. Sie können das Produkt sofort kaufen, da Shoppable Content ihren Kaufaufwand minimiert.
Es kann sich um benutzergenerierte Inhalte oder visuelle Markeninhalte handeln. Die Idee besteht darin, den Punkt der Inspiration mit dem Point of Sale durch Inhalte zu verbinden. Darüber hinaus wird der umständliche Weg des Käufers von der Produktbeschreibungsseite zu den langwierigen E-Commerce-Schritten, die länger dauern, bis er zur Kaufseite gelangt, eliminiert.
Shoppable-Content sorgt für unmittelbarere und ergebnisorientiertere Abläufe und kombiniert das Browsing- und Shopping-Erlebnis.
Vorteile von Shoppable Content für Marken
Abgesehen von der Verbindung mit ihrem sozialen Netzwerk durchsuchen Milliarden von Menschen weltweit regelmäßig Social-Media-Plattformen, um sich inspirieren zu lassen und neue Trends zu entdecken.
Statistisch gesehen haben soziale Medien geholfen sechs von zehn Social-Media-Nutzer, um neue Produkte und Marken zu finden. Aber das ist nicht alles. Heute, über 130 Millionen Instagram-Nutzer Tippen Sie auf die Beiträge mit Einkaufsmöglichkeit, um jeden Monat mehr über die Produkte zu erfahren.
Verbraucher möchten Inspiration, Informationen und Einkaufsmöglichkeiten auf Knopfdruck (und in einem einzigen Rahmen). Shoppable Posts oder Shoppable Content erfüllen alle Kriterien perfekt.
So wichtig sind shoppable Inhalte für E-Commerce-Marken im Jahr 2024. Doch diese brillante Marketingtaktik bietet noch zahlreiche weitere Vorteile.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Marken durch die Nutzung von Shoppable Content in ihren Marketingkampagnen, ihrem Online-Shop, ihrer Marken-Website usw. erzielen können.
1. Inspirieren Sie Ihre Verbraucher
Inspiration spielt heutzutage für Verbraucher eine große Rolle, wenn es ums Einkaufen geht. Verbraucher suchen nach authentischer Inspiration, die ihnen hilft, die Qualität und den Wert eines Produkts perfekt zu verstehen. Kunden möchten lieber nicht raten müssen und tatsächlich wissen, wie sie die Produkte effizient einsetzen können.
2. Zeigt sozialen Beweis
Die Nutzung benutzergenerierter Inhalte wie echter Kundenfotos und -videos könnte dabei helfen, den dringend benötigten sozialen Beweis zu erbringen. Verbraucher entwickeln Vertrauen und Glaubwürdigkeit und finden Authentizität durch Inhalte, die ihnen dabei helfen, positive Konvertierungsaktionen durchzuführen. Indem Marken diese Inhalte kaufbar machen, können sie selbstbewusstere Käufe fördern.
3. Nahtloses Einkaufserlebnis
Längere Einkaufswege, komplexe Navigation usw. sind einige Schlüsselfaktoren, die sich negativ auf das Einkaufserlebnis auswirken. Studien zeigen sogar, dass ein inkompetentes Einkaufserlebnis zu einer erhöhten Abbruchrate führen kann. Sie können Ihr Einkaufserlebnis jedoch nahtloser, schneller, einfacher und unmittelbarer gestalten mit Einkaufsfähige Medien. Indem Sie Ihre sozialen Inhalte einkaufsfähig machen, können Marken es Benutzern ermöglichen, schnell Einkäufe zu tätigen.
4. Inhalte fördern Conversions
Die Möglichkeit, das vorgestellte Produkt sofort über den Inhalt zu kaufen, erhöht die Chancen auf Konvertierungen. Darüber hinaus vereinfachen shoppable Inhalte den Kaufprozess, da Benutzer einfach Informationen erhalten, mit Inhalten interagieren und sofort die gewünschten Produkte kaufen können.
Arten von Shoppable Content für E-Commerce-Marken
Lassen Sie uns die 6 Arten von Shopping-Posts besprechen, die Sie von Social-Media-Plattformen sammeln.
1. Bilder zum Shoppen
Kaufbare Bilder und Fotos sind in Einkaufsfunktionen für die angezeigten Produkte integriert. Bilder sind bei eCommerce-Marken die beliebteste Form von Visuelles Marketing um Verbraucher anzulocken, einzubinden und zu beeinflussen.
Attraktive Bilder mit einer schönen Umgebung und Produktpräsentation könnten die Verbraucher zum Kauf bewegen. Mit Hilfe verschiedener Tools von Drittanbietern wie einem Visual-Commerce-Plattformkönnen Sie ganz einfach Shoppable-Bilder erstellen und auf Ihrer Website veröffentlichen.
Diese Einkaufsmöglichkeit in Echtzeit könnte zu einer sofortigen Konvertierung führen, ohne dass das Risiko eines Kaufabbruchs besteht.
2. Kaufbare Videos
Hochwertig, ansprechend, shüpfbare Videos sind eine weitere große Vielfalt an sozialen Inhalten. Videos sind die bekannteste und interaktivste Art von Inhalten, die es gibt.
Täglich werden über 5 Milliarden YouTube-Videos gestreamt. Dabei besteht die Möglichkeit, die Konversionsrate durch Videos um 80 % zu steigern. Darüber hinaus können Marken ganz einfach Video-Shopping für die Videos, indem Sie Produktlinks zum Kauf der im Video gezeigten Produkte einbetten.
Benutzer können in speziellen Videoanzeigen von Marken Posts mit Kaufmöglichkeiten und Marketingdetails für Produkte erhalten. Außerdem werden Videos viel häufiger geteilt als jede andere Form von Inhalten, was Unternehmen mehr Aufmerksamkeit und mehr Traffic verschafft.
3. Artikel zum Kaufen
Artikel und Blogbeiträge haben ein treues Publikum. Und diese Treue des Publikums zeigt, dass die Artikel ihren Lesern wertvolle und informative Inhalte bieten.
Durch das Hinzufügen einer Shopability zu einem Artikel können Sie die Produkte parallel zur Inhaltsinteraktion verkaufen.
Eine kurze und knackige Produktdiskussion mit Bildern und sofortiger Funktionalität wird die Zuschauer zum Kauf bewegen.
4. Kaufbare Zeitschriften
Zeitschriften sind sowohl offline als auch online eine beliebte Quelle für aktuelle Nachrichten und Inhalte. Verschiedene Marken fügen Produktbildern in digitalen Einkaufsmagazinen Einkaufsmöglichkeiten hinzu.
Zeitschriften sind bekannt für ihre auffälligen Bilder, die die Leser inspirieren, und das Hinzufügen von Links zu Kaufoptionen auf der Produktseite würde das interessierte Publikum auf die relevante Seite weiterleiten. zur Produktseite.
Modemagazine sind ein beliebtes Beispiel für digitale Einkaufsmagazine.
5. Einkaufsfreundliche soziale Medien
Social-Commerce-Plattformen waren am Anfang des Checkpoints von Shopable Content. Pinterest mit Buyable Pins, Instagram-Einkaufsmöglichkeit Marketing-Posts oder ein Facebook-Shop sind wichtige Beispiele für Social-Media-Inhalte mit Einkaufspotenzial.
Shoppbare Instagram-Beiträge
Einkaufsfähige Instagram-Galerien ermöglichen die Erstellung von Geschäftsprofilen Einkaufsgeschichten und Beiträge mit Einkaufsfunktion mithilfe der integrierten Produktmarkierungsfunktion. Kaufbares Instagram verfügt über verschiedene, über Instagram verteilte Funktionen, um das soziale Verhalten der Benutzer zu nutzen, ohne ihre sozialen Aktivitäten zu unterbrechen.
Marken können ihre Geschäftskonten in Shoppable-Content-Schaufenster verwandeln und Benutzer können mit ihren Posts interagieren und die darin enthaltenen Produkte kaufen, indem sie auf die Produkt-Tags klicken. Marken auf Instagram konzentrieren sich hauptsächlich auf visuelle Elemente und mit den Shoppable-Content-Funktionen können sie diese visuellen Elemente nutzen, um ihre Conversions zu steigern.
Facebook-Geschäft
Facebook hat die Funktion „Shoppable Social Media Content“ eingeführt, mit der Benutzer Produkte markieren und über Posts kaufen können. Um diese Funktion nutzen zu können, benötigen Sie eine Facebook-Geschäftsseite und einen Produktkatalog. Sie können auch Facebook-Anzeigen mit zielgruppenspezifischen Werbeaktionen schalten.
Der Facebook-Shop bietet außerdem perfekte Möglichkeiten zur Kundenbeziehung: Kunden können Marken direkt über den Facebook Messenger kontaktieren und so die Marken näher an ihre Kunden bringen.
Verknüpfung von Sozialem und Kommerz, d.h. sozialer eCommerce, hat es zu einem diversifizierten Ökosystem für shoppable Inhalte gemacht. Viele große Marken profitieren bereits von dieser Shoppability.
6. Einkaufsgalerien
Shoppable-Galerien sind Sammlungen von Social-Media-Posts mit Einkaufspotenzial, beispielsweise Videos und Bilder, die wie eine Galerie kuratiert und in E-Commerce-Websites eingebettet werden, sodass Besucher die Produkte der Marke erkunden, mit ihnen interagieren und Einkäufe tätigen können.
Diese Einkaufsgalerien sind eine fesselnde Inspirationsquelle für Benutzer. Marken können benutzergenerierte oder Influencer-Inhalte verwenden, damit Benutzer sehen, wie ein Produkt im wirklichen Leben aussieht, wie ästhetisch es ist oder wie das Produkt für sie nützlich sein kann. Dies macht den Inhalt authentisch und ansprechend und steigert die Konversionen, das Engagement und den Verkehr der Marke.
Sehen Sie, wie Ihre Einkaufsinhaltsgalerien aussehen:
12 brillante Beispiele für Shoppable Content
1. Ted Baker
Eine britische Luxusbekleidungsmarke – Ted Baker – hat mehrere Kampagnen mit Shoppable-Videos gestartet. Ted Baker ist eine Marke mit Spitzenprodukten, Liebe zum Detail und einer humorvollen Seite.
Ted Baker hat eine Shoppable-Post-Marketing-Videokampagne mit hohem Unterhaltungswert, ansprechenden Bildern und Interaktivität gestartet.
Sie haben ihre Markenwerte und -identität in den Videos eindrucksvoll widergespiegelt. Produkte wurden im Video als kaufbar gekennzeichnet, sodass die Benutzer in Echtzeit klicken und weitere Informationen und Produktbeschreibungen abrufen und die im Video gezeigten Produkte kaufen konnten.
2. ASOS
ASOS hat eine Kampagne mit Shoppable Posts (Fotos) namens AsSeenOnMe gestartet und dabei zwei Schlüsselfaktoren integriert: benutzergenerierte Inhalte und Shoppable-Posts-Marketing.
Sie ermutigten ihre Kunden, Bilder der Produkte, die sie auf der Website gekauft hatten, zu teilen und sie in den sozialen Medien mit dem Hashtag #AsSeenOnMe zu teilen.
Anschließend sammelte die Marke ASOS diese benutzergenerierten Bilder und zeigte sie auf ihrer Website unter der folgenden Funktion: Shop the look. Benutzer konnten Produkte von diesen kaufen UGC Bilder über einen Einkaufslink auf dem Foto.
3.Diesel
Diesel startete anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums die Hashtag-Kampagne #ForSuccessfulLiving. Die globale Marke erstellte Shopping-Videos mit ihren Models.
In einem Video werden Models beim Catwalk gezeigt. Die Benutzer können die Looks oder Produkte während des Videos kaufen, indem sie darauf klicken und auf die Produktseite weitergeleitet werden.
4. Made.com
Wir haben gesehen, kaufbar UGC Modemarken, aber bei der Marke Made.com dreht sich alles um Haushaltswaren und Möbel. Die UNBOXED-Kampagne bietet kaufbare, benutzergenerierte Inhalte.
Die Idee ist, Benutzer zu inspirieren, wie bestehende Kunden die Produkte von Made verwenden. Neben dem realistischen und authentischen UGC Bilder, sie haben Links zu den vorgestellten Produkten eingebettet, damit Benutzer die Produkte einfach kaufen können.
5. H & M.
H&M, der weltweit führende Modehändler, ist im Rennen um die Nutzung sozialer Medien mit Einkaufspotenzial nicht zurück. Das Unternehmen hat sein Instagram-Profil in eine Schaufensterfront für Einkaufsinhalte verwandelt.
Sie kennzeichnen Produkte in ihren Instagram-Posts als kaufbar, damit sich Benutzer aus ihrer riesigen Liste mit über 35 Millionen Followern inspirieren lassen, neue Produkte entdecken und Einkäufe tätigen können – alles auf Instagram.
6. Net-A-Porter
Wahrscheinlich das einzigartigste und perfekteste Beispiele für Social Commerce ist die Verwendung von kaufbaren Magazininhalten durch jede Marke. Net-A-Porter hat eine digitale Technologie in Offline-Medien integriert, indem es sein Printmagazin kaufbar gemacht hat.
Das Printmagazin mit Einkaufsfunktion integriert digitale und Offline-Inhalte, sodass Benutzer ihre Looks im Magazin kaufen können. Die Idee besteht darin, eine Net-A-Porter-App zu installieren, den Code in einem Magazin zu scannen und auf der Produktseite zu landen, auf der Benutzer den Kauf abschließen können.
7. Kate Spade
Kate Spade New York ist das perfekte Beispiel für Shoppable-Videos mit Prominenten. In ihrer Partnerschaft mit Anna Kendrick führten sie eine Kampagne namens #MissAdventure ein.
Die Videos verfolgten das interessante Leben von Persönlichkeiten, in die sie ihre Produkte strategisch integrierten. Am Ende des Videos können die Zuschauer die im Video vorgestellten Produkte direkt aus der dort angegebenen Liste kaufen.
8. Joule
Joules, ein Modehändler mit online kaufbaren Lookbooks, bietet ansprechende Bilder, die mit den Produkten markiert sind. Benutzer können also auf die Hotspots im Bild klicken und diese Produkte in ihren Einkaufswagen legen.
Es ist eine hervorragende Lösung für Online-Händler und E-Commerce-Marken, das Einkaufserlebnis angenehmer zu gestalten und mit diesen Shoppable-Galerien und Lookbooks mehr zu verkaufen.
9. Französische Verbindung
FC ist eine in vielen Ländern beliebte Marke, die für ihre Frühjahrskollektion 2014 und Frühjahrskollektion 2017 Shoppable Lookbooks verwendet hat. In der Ausgabe 2014 waren die Fotos mit einem „+“-Zeichen versehen; wenn man darauf klickte, gelangte man zur Produktseite.
Im Jahr 2017 verwendeten sie in ihren Lookbooks einen „Jetzt einkaufen“-CTA mit Bildern und Produktfotos, um die Benutzer zum Kauf zu bewegen.
10. Lebensraum
Habitat ist ein Möbel- und Haushaltswarengeschäft aus Großbritannien, das seinen „Habitat Blog“ nutzte, um die kaufbaren Beiträge und Bloginhalte zu nutzen. Sie erstellen mehrere Blogs mit der Option „Shop The Look“.
Es handelt sich um eine hervorragende Marketingstrategie, bei der sie interessante Informationen über Blogs wie „So bereiten Sie ein Rezept zu“ bereitstellen. Dabei haben sie ihre Produkte gut integriert und unten im Blog eine Einkaufsmöglichkeit bereitgestellt.
11. Wayfair
Wayfair verwendet Pinterest, um seine Produkte zu verkaufen, und ist ein Beispiel für ein soziales Netzwerk mit Shoppable-Funktion. Der Shop-Bereich im Profil der Marke ermöglicht es Benutzern, Produkte direkt mithilfe von Pinterest-Pins zu erkunden und zu kaufen.
Sie benötigen ein Pinterest-Geschäftskonto, um einen Shopping-Bereich erstellen zu können. Da Pinterest eine optisch ansprechende Plattform ist, bietet dies die perfekte Gelegenheit, visuelle Inhalte und Produkte hervorzuheben, die zum Einkaufen einladen.
12. Eureka Straßenmöbel
Eureka Street Furniture ist ein Online-Shop für Möbeleinkäufe aus Australien. Sie haben eine Kaufbarer Instagram-Feed & einkaufbar UGC Galerie auf ihrer Website.
Die einkaufbares Instagram Feed enthält Beiträge aus ihrem Profil und die Shoppable UGC Die Galerie bietet benutzergenerierte Inhalte aus Marken-Hashtags und Erwähnungen.
Social-Shopping Galerien helfen, den Markenverkauf zu steigern, indem sie Benutzer inspirieren. Sie führen auch zu mehr Engagement, schaffen Markenvertrauen und mehr.
Entwickeln Sie eine Strategie für Marken rund um Shoppable Content
Shoppable Content ist eine effektive Marketingtaktik, die einer E-Commerce-Marke dabei helfen kann, von gewöhnlich zu viral zu werden. Diese Sichtbarkeit kann jedoch nur mit den richtigen Strategien erreicht werden.
Die oben genannten Marken sind führende Beispiele für erfolgreiches Shoppable Content Marketing und haben eines gemeinsam: Sie nutzen ein effizientes Drittanbieter-Tool. Man kann also sagen, dass neben anderen Strategien wie:
- Verwenden Sie Social Proof, um Authentizität zu vermitteln.
- Nutzung benutzergenerierter Inhalte zur Förderung der Inspiration.
- Priorisierung von Videoinhalten für mehr Engagement.
- Stellen Sie sicher, dass die Produktseiten gut optimiert sind.
Vertrauen auf eine effiziente, kaufbare UGC Plattform ist ein Muss für eCommerce-Marken, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Viele Tools wie Tagshop sind in erster Linie für Marken gedacht, die ihre sozialen Inhalte nutzen und UGC um die Konvertierungen zu erhöhen.
Tagshop ist eine führende Social-Commerce-Plattform, die bereits verschiedenen Marken dabei hilft, Shoppable Content mühelos zu implementieren.
Lassen Sie uns mehr darüber erfahren Tagshop.
So erstellen Sie Shopable Content mit Tagshop
Tagshop ist eine Plattform für einkaufbare Inhalte, die Ihrer Marke dabei hilft, Inhalte – seien es Markeninhalte oder benutzergenerierte Inhalte von Social-Media-Plattformen – einkaufbar zu machen.
Mit den folgenden Schritten können Sie mit einer Shoppable-Content-Plattform Shoppable-Content-Kampagnen erstellen.
Schritt 1: Markeninhalte sammeln und kuratieren & UGC von über 15 sozialen Plattformen
Schritt 2: Laden Sie Ihren Produktkatalog hoch und kennzeichnen Sie Produkte mit Inhalten
Schritt 3: Passen Sie Ihre Inhalts-Feeds mit Personalisierungsoptionen an
Schritt 4: Inhalte moderieren, um die wertvollsten Inhalte hervorzuheben
Schritt 5: Veröffentlichen Sie Einkaufsinhalte an Ihren bevorzugten E-Commerce-Kontaktpunkten wie der Homepage der Website, Produktseiten und E-Mails usw.
Sobald Ihre Galerie veröffentlicht ist, können Sie sie weiter personalisieren, indem Sie Funktionen wie Produkt-Hotspots zum Markieren mehrerer Produkte und andere Branding-Elemente aktivieren, um das Gesamtbild der Galerie zu verbessern.
Tagshop ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte zu nutzen und sie effektiv in Conversions umzuwandeln. Es ist eine umfassende Social-Commerce-Plattform für Marken, um soziale Inhalte zu nutzen und Einkaufsgalerien zu erstellen, die auf Websites verwendet werden können. Hier sind einige weitere Funktionen von Tagshop:
- Instagram Shop aktivieren: Tagshop's Shop on bio ist eine erweiterte Funktion, mit der Sie auch aktivieren können Instagram Shop ohne Einschränkungen durch die Plattform. Sammeln Sie Inhalte und erstellen Sie einen umfassenden Link im Bio-Store Ihrer Marke auf Instagram oder TikTok.
- Sammeln Sie mehr UGC: Verwenden Sie die Tagshop's SnapUp zur Erfassung von Kunden UGC ohne obligatorische Social-Logins. Setzen Sie QR-Codes in Ihrer Galerie ein, damit Kunden ihre visuellen Bewertungen, Bewertungen usw. direkt scannen und hochladen können. Darüber hinaus bieten Marken oft Suchen Sie nach Qualitätsoptionen Backlinks zu kaufen, um ihre Online-Sichtbarkeit zu verbessern und den Verkehr zu steigern.
Arbeiten Sie mit Entwicklern zusammen: Mit TagshopMithilfe der Creator-Plattform von können Unternehmen ihre Marketingziele leicht erreichen, indem sie geeignete Influencer entdecken und mit ihnen zusammenarbeiten.
Schlusserklärung
Jede Content-Marketing-Strategie zielt darauf ab, durch wertvolle und spannende Inhalte Leads zu gewinnen und die E-Commerce-Conversions zu steigern. Und Shoppable Content trifft dieses Ziel präzise und überzeugend.
Shoppable Content hat eine Revolution ausgelöst, indem er Inhalt und Handel vereint hat, die in keiner Weise miteinander verbunden waren. Marken konnten ein überragendes Kundenerlebnis bieten. Im Gegensatz dazu konnten Benutzer mit minimalem Zeit- und Arbeitsaufwand gleichzeitig soziale Medien und Shopping nutzen und erkunden.
Die Entwicklung der Einkaufsgewohnheiten unterstreicht den erheblichen Einfluss von Shoppable Content in der heutigen Zeit. Indem Unternehmen die Art und Weise verändern, wie Verbraucher mit Ihren Produkten interagieren, machen sie in der sich ständig weiterentwickelnden Handelslandschaft einen entscheidenden Schritt nach vorne.